Änderungen durch Korrekturversionen Terms-Logo
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Terms97801-Logo Terms97801 - 16bit

Auf dieser Seite werden die letzten Änderungen der aktuellen Korrekturversionen beschrieben. Hiermit kann entschieden werden, ob sich der Download der aktuellen Version lohnt.

Version 1.3-6 (31.3.2000)

  • Die Option 'Trennung nur durch Host' wurde in den Dialog System..Netz verlegt. Dort wird die Einstellung auch mit 'Speichern' in die Ini-Datei geschrieben.

Version 1.3-5 (11.2.2000)

  • Ein Fehler im Escape-Sequenzen-Scanner führte zu falscher Bildschirmdarstellung (beim Programm AUTISTA). Dieser Fehler wurde behoben.

Version 1.3-4 (14.9.1999)

  • Die Initialisierung mit dem deutschen Zeichensatz, einstellbar in System.. Terminal funktionierte nicht. Dieser Fehler wurde behoben.
  • Unter Windows98-Zweite Ausgabe wurden die internen Tastaturtabellen 'verwürfelt'. Es konnten die Symptome beseitigt werden. Wir raten dennoch zu einem Update auf 32bit.

Version 1.3-3 (18.06.99)

  • Telnet - Bugfix
    Beim Telnet-Zugang wurde ein Fehler beseitigt, der dazu führte, daß die Ausgaben per 'more' nicht an der richtigen Position stoppten.

Version 1.3-2 (05.02.99)

  • Verzeichnisse per Escape-Sequenz
    Die Escape-X-Sequenzen wurden um Erzeugen und Löschen von Verzeichnissen erweitert.
    Mit <ESC>X+<Verzeichnis-Pfad><ESC>\ wird ein neues Verzeichnis erstellt. Dabei kann immer nur eine neue Hirachieebene erzeugt werden.
    Mit <ESC>X-<Verzeichnis-Pfad><ESC>\ wird das angegebene Verzeichnis gelöscht. Das Verzeichnis muß hierzu leer sein.

  • Stringtasten - Bugfix
    Bei der Erzeugung eigener Stringtastenbelegungen wurde ein gemeldeter Fehler beseitigt.

Version 1.3-1 (23.12.98)

  • Speichern-Knopf im Dialog Einstellungen..Tastatur
    Wenn der Speichern-Knopf im Dialog Einstellungen..Tastatur gedrückt wurde, wurde der Name der Tastaturtabelle nicht in der Ini-Datei gespeichert. Dieser Fehler ist behoben.

Version 1.3-0 (18.11.98)

  • Ini-Datei
    Der Standardname für die Ini-Datei wurde auf terms13.ini geändert. Wenn die terms12.ini ohne die i-Option verwendet wurde, sollte sie jetzt als terms13.ini kopiert werden.

    Die wird mit der i-Option auf eine nicht existente Ini-Datei verwiesen, so muß die Erzeugung der neuen Ini-Datei bestätigt werden.

  • Beispiel-Skripte und C-Sources
    Die Beispiel-Skripte im Verzeichnis kommando.sh wurden überarbeitet und im Verzeichnis profi wurden neue Skripte (ansi2oem, oem2ansi, 8to7) hinzugefügt.

    In askterms.c wurde der Timeout heraufgesetzt und eine Option zur Angabe des Timeouts eingeführt.

  • COM-Port
    Der Dialog System..Com-Port wurde um COM 5 - COM 8 erweitert (für Notebooks, die ihr internes Modem auf COM5 einrichten).

  • Modem
    Die Einstellung der Baudrate im Modemdialog wird wieder richtig angezeigt.

    Die maximale Länge des Modem-Initialisierungs-Strings wurde auf 64 erhöht.

  • Compose- und Tottasten
    Die Aktivierung der Compose-und Tottasten und der 'Softkeys' wurde vom Dialog Einstellungen..Tastatur in den Dialog System..Terminal verlegt.

    Über den Dialog System..Terminal können über die Knöpfe Composetasten und Tottasten Dialoge zum Anzeigen und Edititeren dieser Tasten- funktionen aufgerufen werden. Compose- und Tottasten dienen zum Eingeben von Sonderzeichen und sind für spezielle Programme im Bereich Bibliotheken und Standesämter interessant.

    Es können externe Compose- und Tottastentabellen benutzt werden, die von der PC-Platte geladen werden (statt vom UNIX-System geschickt zu werden). Die entsprechenden Ini-Einträge lauten z. B.:

    [97801]
    ...
    DeadKeyTable=C:\Terms13\Mydead.ddk
    ComposeKeyTable=C:\Terms13\Mycomp.cpk
    ....

  • Funktionstastenanzeige
    Die spezielle Ctrl-Taste der 97801-Tastatur kann statt der CAPS-Taste in die Funktionstastenanzeige aufgenommen werden. Die Einstellung wird unter Einstellungen..Tastatur vorgenommen.

  • Zwischenablage
    Im Dialog Einstellungen..Kopieren/Einfügen können zwei neue Optionen aktiviert werden.

    Mit der Einstellung Auto-Umlaute werden beim Einfügen aus der Zwischenablage die Umlaute in Abhängigkeit vom aktuellen Bitmodus umgesetzt. Das heißt im 7bit-Modus werden die Umlaute in ihre 7bit- Entsprechungen, geschweifte Klammern, etc (national charater replacement), umgewandelt, während im 8bit-Modus keine Umwandlung erfolgt.
    Der entsprechende Ini-Eintrag lautet:
    [Clipboard]
    Auto7bit=N

    Mit der Einstellung Umsetzung über Tabelle kann jetzt auch eine Umsetzertabelle für die Übertragung in die Zwischenablage angegeben werden. Hiermit können z.B. HIT-Steuerzeichen in Ansi-Character umgewandelt werden.

    Hierzu wird eine Tabelle in der [Clipboard]-Sektion eingetragen:
    [Clipboard]
    TableCut=c:\Programme\Terms97801\Hit.fmp
    CutTable=Y

    Die Tabelle hat folgenden Aufbau:
    <Hex-Wert Superfontzeichen>:<Ansicode>

    Leerzeilen sind erlaubt. Kommentarzeilen beginnen mit einem Strichpunkt. Der Wert \x00 bedeuted, daß kein Zeichen in die Zwischenablage übertragen wird. Nicht angegebene Zeichen werden als Leerzeichen in die Zwischenablage übertragen.

    Beispiel:
    ; Terms97801 Superfont -> ANSI
    0020:\x20
    0021:\x21
    0022:\x22
    0023:#
    00ed:$
    0025:%
    0026:&
    0027:'
    0028:(
    0029:)
    ...
    ;ignore nil
    0000:\x00
    ;expand HIT tabs
    0080:\x09

    Anmerkung:
    Werden die Werte der [Clipboard]-Sektion in die Sektion [HIT50] eingetragen, so werden diese Einstellungen für die Zwischenablage mit dem Aktivieren der HIT50-Schablone eingelesen. Beim Deaktivieren der HIT50-Schablone werden wieder die Werte der [Clipboard]-Sektion gültig.

  • Font
    Außer den internen Fonts kann auch ein externer Font in Form einer Bitmap verwendet werden. Hierzu ist folgender Ini-Eintrag notwendig:

    [Display]
    Bitmap=C:\TERMS13\TABELLEN\SF20x10.bmp

    Die angegebene Bitmap muß in 64 x 16 Zeichen organisiert und monochrom sein. Die externe Fontbitmap kann dann im Dialog Einstellungen..Anzeige aktiviert werden.
    Ein Beispiel für den oft angefragten 'fetteren' Zeichensatz bei der 800er Auflösung ist in den Lieferumfang aufgenommen worden.

  • Escape-Sequenzen
    Die Escape-X-Sequenzen wurden erweitert.
    Mit <ESC>X1<Dokumentname><ESC>\ wird das Dokument gemäß seiner Suffix- Verknüpfung geöffnet.
    Mit <ESC>X2<Dokumentname><ESC>\ wird das Dokument gemäß seiner Suffix- Verknüpfung gedruckt.
    Mit <ESC>X3<Pfadname><ESC>\ wird das Verzeichnis im Explorer angezeigt.

  • Terms97801-Zusatzmenü
    Es kann ein selbstdefiniertes Menü in das Terms97801-Menü eingefügt werden. Hierzu muß manuell ein Eintrag in der Ini-Datei vorgenommen werden. Der Aufruf erfolgt über die Funktion ShellExecute, so daß statt Exe-Dateien auch Dokumente mit registrierter Endung verwendet werden können.
    Hier ein (hoffentlich) selbsterklärendes Beispiel:

    [Permission]
    ;Text des Hauptmenüpunkts in Terms97801
    ExtraMenu=Anwendungen

    ;Anzahl der Untermenüpunkte
    ExtraItems=3

    ;Text des 1.ten Untermenüpunkt
    ExtraMenuText1=WinWord
    ;Kommando für den Aufruf des ersten
    ExtraMenuTarget1="c:\Programme\Microsoft Office\Office\winword"

    ;DDE-Befehl für 1.ten Menüpunkt
    ;Standard ist OPEN und muß nicht eingetragen werden
    ;OPEN entspricht dem Doppelklick im Explorer
    ;Andere DDE-Kommando hängen von Registry-Einträgen ab, z.B. PRINT
    ;Zusätzlich gibt es die Aktion WINEXEC. Dann wird das angegebene
    ;Programm mit der Funktion WinExec gestartet.
    ExtraMenuAction1=OPEN

    ; usw... maximal 32 Menüpunkte
    ExtraMenuText2=Brief
    ExtraMenuTarget2="c:\firma\doc\brief.doc"
    ExtraMenuText3=Notizblock
    ExtraMenuTarget3=Notepad

  • Änderungen
    Die 97801-Ctrl-Taste (neben der Compose) ist in der Default-Tastaturtabelle mit der PC-Tastenkombination Ctrl . vorbelegt.

    Die Option DisconHost wurde von der [Connect]-Sektion in die [Net]-Sektion verlegt, da diese nur bei einer Netzverbindung wirksam ist.

Version 1.2-5 (9.3.98)

  • Jahr2000-Problem
    Als Nachbildung eines datumslosen Peripherie-Geräts hat Terms97801 prinzipiell keine Jahr2000-Problematik.
    Die einzigen Datumsfunktionen die von Terms97801 verwendet werden sind:
    - Datum in der Kopfzeile des Bildschirmabzugs - hat jetzt eine vierstellige Jahreszahl
    - Zeitlich begrenzter Demoschlüssel - funktioniert jetzt auch über den Jahrtausendwechsel
    Anmerkung:
    Demoversionen mit zeitlich begrenztem Schlüssel müssen erneut lizensiert werden, da jetzt eine vierstellige Jahresangabe in der Ini-Datei gespeichert wird.
  • Textmodus für Braille-Zeile (Screen-Reader)
    In dieser Version gibt es die Möglichkeit den Terms97801- Bildschirm mit dem ANSI-Zeichensatz über die Funktion 'DrawText' auszugeben. Hierzu muß die Version mit dem Schalter -b aufgerufen werden, also

    Terms97801.exe -b

    Zweck dieser Option ist die Zusammenarbeit mit Braille-Zeilen. Hierbei geht die Darstellung von Semigrafikzeichen verloren. Die Attribute werden mit dünner (halbhell) und kursiver (blinkend) Schrift erzeugt.
    Im Dialog Einstellungen .. Bildschirm kann ein Font gewählt werden. Mit 'Courier fett' wurden gute Erfahrungen gemacht. Einige Fonts machen jedoch Probleme - die Zeichenzellen sind nicht für verschiedene Stärken und Stile gleich und es entstehen Löcher beim Bildschirm-Refresh. Der eingestellte Font kann gespeichert werden. Die Einträge in der Ini-Datei sehen so aus:

    [Cursor]
    Width=10
    Height=16
    Weight=700
    Fontname=Courier

    Beim Einsatz der b-Option entsteht die Problematik, daß die 1024 Zeichen des 97801-Terminals auf nur 256 Zeichen des ANSI-Fonts abgebildet werden. Für die Fälle, in denen die interne Umsetzung nicht optimal paßt (z.B. bei Darstellung bestimmter Sonder- oder Semigrafikzeichen oder bei den osteuropäischen Zeichensätzen) kann eine externe Umsetzungstabelle angegeben werden.

    [Display]
    Fontmap=ansi.fmp

    Die Tabelle hat folgenden Aufbau: <Hex-Wert Superfontzeichen>:<Ansicode> Leerzeilen sind erlaubt. Kommentarzeilen beginnen mit einem Strichpunkt.
    Die interne Tabelle wurde als Beispiel und Ausgangspunkt für eigene Anpassungen als ansi.fmp in den Lieferumfang aufgenommen. Hier ein Auszug:

    ; Terms97801 Superfont -> ANSI (für -b Option)
    0020:\x20
    0021:\x21
    0022:\x22
    0023:#
    00ed:$
    0025:%
    0026:&
    0027:'
    0028:(
    0029:)
    ...

  • Escape-Sequenz für Bildschirmabzug
    Bildschirmabzüge können jetzt auch durch eine Escape-Sequenz von UNIX her ausgelöst werden. Die Escape-Sequenz hat folgenden Aufbau:

    <ESC>Xs<Treiber>,<Name des Druckers>,<Port><ESC>\

    Falls Treiber, Name und Port nicht angegeben werden, wird der Drucker verwendet, der in Einstellungen..Bildschirmabzug angegeben ist.

    Beispiele:
    echo "\033XsDESKJETC,HP DeskJet 500C Printer,LPT1:\033\\"
    echo "\033Xs\033\\"

  • Ultra-große Anzeige
    Den Anzeige-Auflösungen wurde ein größerer Modus hinzugefügt. In diesem 'ultra groß' genannten Anzeige-Modus füllt Terms97801 einen Bildschirm mit 1280 Pixeln in der Breite.
    Der Modus kann unter Einstellungen.. Bildschirm eingestellt werden, oder wird im Vollbildmodus bei entsprechender Bildschirmauflösung automatisch aktiviert. Der Fontsize-Eintrag in der Ini-Datei wurde entsprechend erweitert.

    [Cursor]
    Fontsize=ultra big

  • Stringload im 7-Bit-Modus Die Escape-Sequenzen für den Stringload funktionieren auf unseren Original- Terminal nur im 8-Bit-Modus. Terms97801 bietet diese Funktion jetzt auch im 7-Bit-Modus, da dies gewünscht wurde. Hiermit lassen sich nette Dinge anstellen, z.B. die Belegung einer Funktionstaste mit dem aktuellen Datum. Ein entsprechendes Beispiel-Skript findet sich unter FOR_UNIX\PROFI\dateonF1.
  • Iconisieren mit Alt-Leer-I
    Wenn mehrere Terms97801 gleichzeitig laufen, lassen sich alle Terms97801 im Systemmenü oder mit dem Tastenkürzel Alt-Leer-I iconisieren. Dieses Verhalten zeigt Terms97801 nun auch, wenn es nur einmal läuft.

Version 1.2-4 (11.9.97)

  • Die Escape-X-Sequenzen wurden erweitert.
    Mit
    <ESC>Xl<Text>;<listeneintrag1>;....<ESC>\

    wird eine Listbox angezeigt. Der ausgewählte Listeneintrag wird zurückgegeben. Beim Abbruch wird nur ein Return zurückgegeben.
    Mit
    <ESC>Xq<Text>;<listeneintrag1>;....<ESC>\

    wird ebenfalls eine Listbox angezeigt. Aus dieser Listbox können mehrere Einträge ausgewählt werden. Die Auswahl wird zeilenweise zurückgegeben. Die letzte Zeile besteht aus der Zeichenfolge EOF. Entsprechende Beispiele mit den Namen 'tls' und 'selusers' finden sich im Verzeichnis FOR_UNIX\KOMMANDO.SH.
    Text und Listeneinträge sollten insgesammt 8k Byte nicht überschreiten. Mit einem Eintrag in der terms.ini läßt sich der zugehörige Buffer auch bis maximal 32kByte einstellen.
    [System]
    XBuf=16000

  • Im Dialog Einstellungen..Tastatur kann jetzt auch ein Dialog zur Farbauswahl des Schablonentexts aufgerufen werden.
  • Der Dialog '97801-Taste programmieren' wurde überarbeitet. Bei der Änderung einer normalen Taste in eine Stringtaste werden die Stringtasten mit den Zeichen der normalen Taste vorbelegt. Außerdem wurde ein sporadisch auftretendes Fehlverhalten beseitigt.
  • Der Benutzerdialog zur Auswahl einer oder mehrerer Dateien gibt die Dateinamen, die keinen Suffix besitzen, ohne den abschließenden Punkt zurück. (Er störte bei der Shellprogrammierung)
  • Die Mausbenachrichtigungen wurden um die rechte Maustaste erweitert (siehe auch texte/develop.txt)
  • Der Telnet-Zugang erfolgt nicht mehr über eine reservierten Port, so daß die Verbindung auch über Router erfolgen kann, die keine Verbindung für reservierte Ports durchlassen.
  • Beim Clipboardtransfer von UNIX wird im Feedback-Dialog der Dateiname 'Zwischenablage' angezeigt.
  • Bugfix: Die Umschaltung zwischen Komma und Punkt auf dem Ziffernblock im 7bit-Modus mittels Change-Code-Taste funktioniert wieder. (funktionierte bis 1.2-2, nicht aber mit 1.2-3)
  • Bugfix: Die Fehlermeldung 13013 wird mit richtigem Text angezeigt.
  • Neue Begleittexte wurden hinzugefügt, z.B. NSC.TXT, BLIND.TXT

Version 1.2-3 (10.4.97)

  • Die internen Stringtasten-Konstanten wurden vervollständigt, so daß auch unübliche Tastaturtabellen das gleiche Verhalten wie beim Original-Terminal erzielen. (Betrifft nur den 7bit-Modus in Zusammenhang mit keyload)
  • In das Systemmenü wurde zusätzlich zu den Menüpunkten 'Kacheln' und 'Stapeln' auch noch der Menüpunkt 'Iconisieren' aufgenommen. Hiermit lassen sich alle laufenden Terms97801-Sitzungen iconisieren. Alle drei Menüpunkte wurden als Knöpfe im Sitzungsdialog mit aufgenommen.

Version 1.2-2 (6.3.97)

  • TELNET
    Im Dialog 'System..Netz' kann zwischen den Verbindungsprotokollen Telnet und Rlogin gewählt werden. Bei der Auswahl aus der Verbindungsliste kann diese Wahl ebenfalls getroffen werden.
  • IP-Adressen-Auflösung
    Im Dialog 'System..Netz' kann angegeben werden, ob bei der Angabe einer IP-Nummer diese in der Datei hosts stehen muß. Diese Option konnte bisher nur durch manuelles Editieren der Ini-Datei gesetzt werden.
    Im Dialog 'System..Netz' kann angegeben werden, ob beim Ende der Verbindung diese automatisch wieder neu aufgebaut wird. Die Netzverbindung zeigt dann das gewohnte Verhalten wie ein seriell angeschlossenes Terminal. Auch diese Option konnte bisher nur durch manuelles Editieren der Ini-Datei gesetzt werden.
  • Neue UNIX-Utilties
    Im Verzeichnis FOR_UNIX\PROFI befindet sich die Datei xcho.c und makefile. Wird dieser C-Code auf der UNIX-Seite übersetzt, können mit diesem Programm die auf der UNIX-Seite ankommenden Tastencodes untersucht werden.
    Im Verzeichnis FOR_UNIX\PROFI befindet sich die Datei xpterms. Mit dieser Datei kann aus INFORMIX und COBOL-Anwendungen über Terms97801 auf den PC-Drucker gedruckt werden.

Version 1.2-1 (27.2.97)

  • Bugfix: Bei Drag&Drop wird nach dem Übertragen jetzt kein EOF mehr gesendet, so daß beim 'droppen' auf die Kommandozeile die Verbindung nicht beendet wird
  • Die Tasten Strg-Einfg, Hoch-Einfg und Hoch-Entf lassen sich jetzt für Windows sperren, d.h. diese PC-Tasten können zum Ansprechen von 97801-Tasten verwendet werden, ohne daß die übliche Zwischenablage-Funktion ausgeführt wird.
  • Terms97801-Escape-Sequenzen
    Die Escape-X-Sequenzen wurden erweitert.
    Mit <ESC>Xd<Dateiname><ESC>\ wird die angegebene Datei gelöscht.
    Mit <ESC>Xn<Programmname><ESC>\ wird das angegebene Programm ausgeführt. Statt dem Buchstaben 'n' kann auch einer der Buchstaben 'i', 'j' oder 'h' angegeben werden. Die Escape-Sequenzen entsprechen den bereits bekannten Escape-Sequenzen <ESC>XN..., jedoch wartet Terms97801 bei der Verwendung der kleinen Buchstaben auf die Beendigung des Programms. Im Normalfall wird der String 'executed' gefolgt von dem Exitcode des Programms an UNIX zurückgegeben. Im Fall eines Fehlers wird 'error' und der Fehlercode und im Falle eines Abbruchs durch den Benutzer wird 'canceled' zurückgegeben.
  • Username bei Netzverbindungen
    Mit dem Eintrag in der Terms97801-Ini-Datei
    [Net]
    Ownname=otto
    Username=ernst

    läßt sich ein Benutzername für den User am PC angeben. In obigem Beispiel meldet sich der 'otto' vom PC als 'ernst' am UNIX-System an.
    Dieser Mechanismus entspricht der l-Option im UNIX-rlogin. Da bei einem UNIX-System der 'otto' sich bereits mit Paßwort identifiziert hat, beim PC aber nicht, wird von einer Konfigurationen die aus dem PC-Benutzernamen die Zugangsberechtigung ableitet aus Sicherheitsbedenken abgeraten.

  • Attribute wie Original
    Mit einer neuen Option zum Ankreuzen im Dialog Einstellungen..Bildschirm haben invertierte-halbhelle Zeichen den Hintergrund in der Vordergrundfarbe normaler Zeichen, und den Vordergrund in der Vordergrundfarbe der halbhellen Zeichen.
    Bisher wurden zur Darstellung invertierter Zeichen Vorder- und Hintergrundfarbe vertauscht.
  • Tastaturschablone bricht nicht um
    Bei zu langen Texten in der Tastaturschablone, bzw. bei zu groß gewähltem Font, werden die überstehenden Wörter nicht mehr umgebrochen, sondern abgeschnitten.
  • Tabelle für Zwischenablage
    Die Tabelle für Zwischenablage darf statt bisher 4 nun bis zu 8 Zeichen als Ersetzung verwenden. Damit können Umlaute gemäß HTML- Konvention ersetzt werden.

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