Änderungen durch Korrekturversionen Terms-Logo
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Terms97801-Logo Terms97801 - 32bit

Auf dieser Seite werden die letzten Änderungen der aktuellen Korrekturversionen beschrieben. Hiermit kann entschieden werden, ob sich der Download der aktuellen Version lohnt.

Version 2.1-10 (11.7.2000)

  • Der Name des DDE-Servers kann in der Ini-Datei eingestellt werden.

    [System]
    DDE=Y
    DDEName=Terms97801-%d

    Der Name kann die Numerierung der Terms97801-Instanzen enthalten um so unterscheidbare DDE-Server zu erzeugen, wenn Terms97801 mehrmals läuft.
    Dies wird durch Angabe einer printf-Format-Anweisung erreicht, also %d, %02d, %04X, etc.
  • Im Braillezeilen-Modus (/b-Option) wurde ein neuer Cursor eingeführt. Dieser Cursor ist die Nummer 5 und hat die Form eines Strichs. Mit diesem Cursor funktioniert die Screenreader-Software JAWS.

Version 2.1-9 (10.2.2000)

  • Ein Fehler im Escape-Sequenzen-Scanner führte zu falscher Bildschirmdarstellung (beim Programm AUTISTA). Dieser Fehler wurde behoben.
  • Der Sourcecode von askterms.c (zur Abfrage ob Terms97801 oder "echtes" 97801) wurde verbessert.

Version 2.1-8 (3.2.2000)

  • Unter Windows98 wurde ein neuer Tastecode eingeführt, die den Computer in den Schlaf-Modus versetzt. Unglücklicherweise gibt die trimodale Tastatur bei F13 und F14 diesen Code ab. Diese Problem lässt sich durch Abschalten der Energieverwaltung (Power-Managment), zur Not im Bios, beseitigen.
    Leider schluckt Windows98 dann immer noch die WM_KEYDOWN-Nachricht für diese Taste. Darum wurde das Format der OEM-Tabelle erweitert. Mit einer 1 vor dem virtuellen Keycode kann angegeben werden, dass die WM_KEYUP-Nachricht ausgewertet wird. Eine entsprechende OEM-Tabelle mit dem Namen TrimodW98.oem wurde in den Lieferumfang aufgenommen. Die passende Key-Tabelle heißt weiterhin TrimodW95.key.
  • Beim Verzeichnisauswahl-Dialog (<ESC>XD) konnten nur Verzeichnisse ausgewählt werden, die Schreibberechtigung hatten. Dieses Problem wurde beseitigt.
  • Das Anfangsverzeichnis für Dateiauswahldialoge war bisher so eingestellt, dass immer mit dem Arbeitsverzeichnis begonnen wurde. Dieses Verhalten kann durch Ini-Einträge geändert werden. Mit

    [Permission]
    ChangeDir=Y

    wird beim Speichern und Laden von Tastaturtabellen und Schablonen das aktuelle Verzeichnis mitgeführt.

    Mit

    [File]
    ChangeDir=Y

    wird beim Speichern und Laden von Dateien des Terms97801-Filetransfers das aktuelle Verzeichnis mitgeführt.
  • Die Escape-Sequenz <ESC>XF bietet einen Windows-Dateiauswahldialog. Die neue Escape-Sequenz <ESC>Xf bietet ebenfalls einen Windows- Dateiauswahldialog, jedoch mit 'Speichern'-Knopf. Das Terms97801- Utility tft und tftb wurden mit der neuen Escape-Sequenz versehen.
  • Die Escape-Sequenz <ESC>XL zum Auslesen eines Verzeichnisses funktionierte nicht genauso wie in der 16bit-Version, weswegen das Script tounix einen Fehler meldete. Die Funktion wurde entsprechend verändert.
  • Fenstergröße ändert sich nicht mehr beim Beenden

Version 2.1-7 (9.12.1999)

  • Bei Verwendung der -b-Option (Braille-Zeile) führte die Eingabe eines '&'-Zeichens zur Ausgabe eines Unterstrichs. Dieser Fehler ist behoben.

Version 2.1-6 (24.9.1999)

  • Die Kommandozeilenoption -e wurde erweitert. Bisher wurde durch die -e-Option nur der Anwender abgemeldet.
    Jetzt kann die -e-Option um eine der folgenden Buchstaben erweitert werden:

    -es shutdown (default)
    -ep power off
    -el log off
    -er reboot

    Anmerkungen:
    - Die Poweroff-Funktion funktioniert nur wenn Hardware (ATX-Board) und Software-Konfiguration (Automatic Power Control) dies unterstützen.
    - Unter WindowsNT ist das Herunterfahren des Systems nur möglich, wenn die Rechte hierfür entsprechend gesetzt sind.

Version 2.1-5 (13.9.1999)

  • Bei der Option System..Terminal..Autoscroll wurden die Scrollbalken zu häufig aktualisiert, was zu unangenehmen Flackereffekten führte. Dieses Problem wurde beseitigt.
  • Beim Umschalten der Ch.-Code-Taste im 8bit-Modus per Escape-Sequenz wurde die Lampe auf der Tastaturanzeige nicht aktualisiert. Dieser Fehler wurde behoben.

Version 2.1-4 (21.7.1999)

  • Bei der Berechnung der Fenstergröße von Terms97801 werden jetzt die Taskbars besser berücksichtigt. Dies gilt insbesondere für den Vollbildmodus und den 1000-Zeilen-Modus.
  • Beim Telnet-Zugang wurde ein Fehler beseitigt, der dazu führte, daß die Ausgaben per more nicht an der richtigen Position stoppten.
  • Die Escape-G Funktionen wurden erweitert. Mit <ESC>Ga und <ESC>Gb werden dieselben Funktionen wie mit <ESC>GA und <ESC>GB, nämlich das Senden einer PC-Datei nach UNIX, gestartet. Die Variante mit den kleinen Buchstaben erzeugen jedoch keine Fehlermeldung für den Fall, dass die gewünschte Datei nicht existiert.
  • Die Bildschirmausgabe bei Verwendung der b-Option (Braille-Zeile) wurde auf Geschwindigkeit optimiert.
  • Es wurde eine DDE-Schnittstelle implementiert. Dies war notwendig geworden, da das C-Interface, welches für die 16bit-Plattform entwickelt worden war, unter der 32bit-Plattform nur teilweise funktionsfähig ist (kein Austausch von Speicherhandles möglich).
    Damit die DDE-Funktionen funktionieren, muß in der Ini-Datei folgender Eintrag vorhanden sein (Das Auslesen des Bildschirms ist sicherheitsrelevant und darf nicht unerlaubt möglich sein!):
    [System]
    DDE=Y

    Folgende Items und Topics wurden realisiert:
    Servicename: Terms97801
    Topic: Screen Items: Contents Cursor Size
    Topic: Connection Items: SendString SendKey

    Mit dem Topic Screen kann der Bildschirminhalt in ANSI, OEM und im 97801- Superfont abgefragt werden. Zusätzlich ist es möglich sich über Änderungen des Bildschirminhalts informieren zu lassen. Mit dem Topic Connection ist es möglich Zeichenketten und Tastendrücke durch Terms97801 an den Host senden zu lassen. Wer die DDE-Schnittstelle benutzen möchte, kann Sourcen für ein Beispielprogramm bei der Systemberatung Drewes anfordern.

  • In \Texte\Registry.txt wird erklärt, wie die Ini-Datei in der Registry gespeichert werden kann.

Version 2.1-3 (10.5.99)

Mit dieser Korrektur-Release wurden einige Macken und seltsame Phänomene beseitigt.

  • Die Option Autoscroll im Dialog System..Terminal bewirkt jetzt auch automatische horizontales Scrollen.
  • Mit der Option VT-Filter im Dialog System..Terminal werden einige VT- spezifische Escape-Sequenzen gefiltert. Damit läßt sich Terms97801 in einigen Fällen als VT-Terminalemulation verwenden. Die kontextsensitive Hilfe wurde um einen Hilfetext für diese Option ergänzt.
  • Die Scroll-Leiste zum Einstellen der Blinkgeschwindigkeit im Dialog Einstellungen..Bildschirm kann jetzt mit der Maus bewegt werden, ohne danach am 'Anschlag zu hängen'.
  • Nach dem Wechsel mit Alt-Tab auf Terms97801 ließen sich die Ziffern über den Ziffernblock nicht eingeben. Dies wurde behoben.
  • Liefen mehr als zwei Terms97801 mit Anzeige der Sitzungsschalter, und wurde dann ein Terms97801 beendet, so hatte das Terms9701, welches dann in den Vordergrund kam, keinen Cursor. Dies wurde behoben.
  • Unter WindowsNT mit SP4 konnte Terms97801 (ohne Option 'Max bei Start') nach dem Iconisieren nur über 'Rechte Maustaste..Wiederherstellen' aktiviert werden. Nachdem dieses einmal gemacht wurde, funktionierte die Aktivierung mit der linken Maustaste wieder normal. Mit Änderungen im Code konnte dieses Verhalten abgestellt werden.
  • Die Druckerangaben aus der Ini-Datei zum Treiber und zum Port werden nicht mehr ausgewertet. Dies gilt sowohl für den Drucker im Dialog System..Filetransfer, als auch für den Drucker im Dialog Einstellungen..Bildschirmabzug. Damit sollen Probleme und Abstürze, die aus der Angabe von 16bit-Treibern in kopierten Ini-Dateien auftraten, vermieden werden.

Version 2.1-2 (3.4.99)

  • Verbindungen
    Sowohl für Modem- als auch für Netzverbindungen können beliebig viele Einträge (statt bisher 20) vorgehalten werden. Konsequenterweise wurden die zugehörigen Dialoge zur besseren Handhabung vieler Einträge überarbeitet. Hierzu gehört die Möglichkeit, die Reihenfolge der Einträge ändern und mit der DEL-Taste löschen zu können.

  • Windows-Hilfe
    Die kontextsensitive Hilfe wurde für die neuen Bedienelemente aktualisiert.

Version 2.1-1 (7.2.99)

  • 1000 Zeilenmodus
    Die Anzahl der Zeilen kann im Dialog System..Terminal auf bis zu 1024 Zeilen gesetzt werden.
    Achtung: Dialogeinstellungen müssen zuerst gespeichert werden, da beim Verbinden ein Terminal-Reset die gespeicherten Werte wieder herstellt.

  • Autoscroll
    Mit der Option Autoscroll im Dialog System..Terminal wird das Anzeigefenster bei vertikalen Cursorbewegungen automatisch gescrollt, so dass der Cursor im sichtbaren Bereich bleibt.

  • Bildschirmabzug bei 1000 Zeilen
    Wenn mehr als 33 Zeilen eingestellt sind, wird der Bildschirmabzug mehrseitig ausgedruckt.

  • Verzeichnisse per Escape-Sequenz
    Die Escape-X-Sequenzen wurden um Erzeugen und Löschen von Verzeichnissen erweitert.
    Mit <ESC>X+<Verzeichnis-Pfad><ESC>\ wird ein neues Verzeichnis erstellt. Dabei kann immer nur eine neue Hirachieebene erzeugt werden.
    Mit <ESC>X-<Verzeichnis-Pfad><ESC>\ wird das angegebene Verzeichnis gelöscht. Das Verzeichnis muß hierzu leer sein.
    Die Shellskripte mkdosdir und rmdosdir wurden als Beispiele in for_unix\kommando.sh aufgenommen.

  • Stringtasten - Bugfix
    Bei der Erzeugung eigener Stringtastenbelegungen wurde ein gemeldeter Fehler beseitigt.

Version 2.1-0 (18.11.98)

  • Ini-Datei
    Der Standardname für die Ini-Datei wurde auf terms21.ini geändert. Wenn die terms20.ini ohne die i-Option verwendet wurde, sollte sie jetzt als terms21.ini kopiert werden.

  • Doku
    In der Windows-Hilfe wurde der Anhang aktualisiert.

  • Beispiel-Skripte und C-Sources
    Die Beispiel-Skripte im Verzeichnis kommando.sh wurden überarbeitet und im Verzeichnis profi wurden neue Skripte (ansi2oem, oem2ansi, 8to7) hinzugefügt.

    In askterms.c wurde der Timeout heraufgesetzt und eine Option zur Angabe des Timeouts eingeführt.

  • COM-Port
    Der Dialog System..Com-Port wurde um COM 5 - COM 8 erweitert. So kann lästige Konfiguration vermieden werden, wenn Plug&Play interne Modems hartnäckig auf COM 5 legt.

  • Modem
    Der Initialsierungsstring für das Modem wurden von 32 Zeichen auf 64 Zeichen verlängert.

  • TCP-Verbindung
    Die Länge der Hostnamen wurde von 32 auf 64 Zeichen erhöht.

  • Funktionstastenanzeige
    Die spezielle Ctrl-Taste der 97801-Tastatur kann statt der CAPS-Taste in die Funktionstastenanzeige aufgenommen werden. Die Einstellung wird unter Einstellungen..Tastatur vorgenommen.

  • Terms97801-Zusatzmenü
    Es kann ein selbstdefiniertes Menü in das Terms97801-Menü eingefügt werden. Hierzu muß manuell ein Eintrag in der Ini-Datei vorgenommen werden. Der Aufruf erfolgt über die Funktion ShellExecute, so daß statt Exe-Dateien auch Dokumente mit registrierter Endung verwendet werden können.
    Hier ein (hoffentlich) selbsterklärendes Beispiel:

    [Permission]
    ;Text des Hauptmenüpunkts in Terms97801
    ExtraMenu=Anwendungen

    ;Anzahl der Untermenüpunkte
    ExtraItems=3

    ;Text des 1.ten Untermenüpunkt
    ExtraMenuText1=WinWord
    ;Kommando für den Aufruf des ersten
    ExtraMenuTarget1="c:\Programme\Microsoft Office\Office\winword"

    ;DDE-Befehl für 1.ten Menüpunkt
    ;Standard ist OPEN und muß nicht eingetragen werden
    ;OPEN entspricht dem Doppelklick im Explorer
    ;Andere DDE-Kommando hängen von Registry-Einträgen ab, z.B. PRINT
    ;Zusätzlich gibt es die Aktion WINEXEC. Dann wird das angegebene
    ;Programm mit der Funktion WinExec gestartet.
    ExtraMenuAction1=OPEN

    ; usw... maximal 32 Menüpunkte
    ExtraMenuText2=Brief
    ExtraMenuTarget2="c:\firma\doc\brief.doc"
    ExtraMenuText3=Notizblock
    ExtraMenuTarget3=Notepad

  • Zwischenablage
    Im Dialog Einstellungen..Kopieren/Einfügen können zwei neue Optionen aktiviert werden.

    Mit der Einstellung Auto-Umlaute werden beim Einfügen aus der Zwischenablage die Umlaute in Abhängigkeit vom aktuellen Bitmodus umgesetzt. Das heißt im 7bit-Modus werden die Umlaute in ihre 7bit- Entsprechungen, geschweifte Klammern, etc (national charater replacement), umgewandelt, während im 8bit-Modus keine Umwandlung erfolgt.
    Der entsprechende Ini-Eintrag lautet:
    [Clipboard]
    Auto7bit=N

    Mit der Einstellung Umsetzung über Tabelle kann jetzt auch eine Umsetzertabelle für die Übertragung in die Zwischenablage angegeben werden. Hiermit können z.B. HIT-Steuerzeichen in Ansi-Character umgewandelt werden.

    Hierzu wird eine Tabelle in der [Clipboard]-Sektion eingetragen:
    [Clipboard]
    TableCut=c:\Programme\Terms97801\Hit.fmp
    CutTable=Y

    Die Tabelle hat folgenden Aufbau:
    <Hex-Wert Superfontzeichen>:<Ansicode>

    Leerzeilen sind erlaubt. Kommentarzeilen beginnen mit einem Strichpunkt. Der Wert \x00 bedeuted, daß kein Zeichen in die Zwischenablage übertragen wird. Nicht angegebene Zeichen werden als Leerzeichen in die Zwischenablage übertragen.

    Beispiel:
    ; Terms97801 Superfont -> ANSI
    0020:\x20
    0021:\x21
    0022:\x22
    0023:#
    00ed:$
    0025:%
    0026:&
    0027:'
    0028:(
    0029:)
    ...
    ;ignore nil
    0000:\x00
    ;expand HIT tabs
    0080:\x09

    Anmerkung:
    Werden die Werte der [Clipboard]-Sektion in die Sektion [HIT50] eingetragen, so werden diese Einstellungen für die Zwischenablage mit dem Aktivieren der HIT50-Schablone eingelesen. Beim Deaktivieren der HIT50-Schablone werden wieder die Werte der [Clipboard]-Sektion gültig.

  • Compose- und Tottasten
    Die Aktivierung der Compose-und Tottasten und der 'Softkeys' wurde vom Dialog Einstellungen..Tastatur in den Dialog System..Terminal verlegt.

    Über den Dialog System..Terminal können über die Knöpfe Composetasten und Tottasten Dialoge zum Anzeigen und Edititeren dieser Tasten- funktionen aufgerufen werden. Compose- und Tottasten dienen zum Eingeben von Sonderzeichen und sind für spezielle Programme im Bereich Bibliotheken und Standesämter interessant.

    Es können externe Compose- und Tottastentabellen benutzt werden, die von der PC-Platte geladen werden (statt vom UNIX-System geschickt zu werden). Die entsprechenden Ini-Einträge lauten z. B.:

    [97801]
    ...
    DeadKeyTable=C:\Terms97801\Mydeadkeys.ddk
    ComposeKeyTable=C:\Terms97801\Mycomposes.cpk
    ....

  • Font
    Außer den internen Fonts kann auch ein externer Font in Form einer Bitmap verwendet werden. Hierzu ist folgender Ini-Eintrag notwendig:

    [Display]
    Bitmap=C:\Terms97801\Tabellen\S20x10F.bmp

    Die angegebene Bitmap muß in 64 x 16 Zeichen organisiert und monochrom sein. Die externe Fontbitmap kann dann im Dialog Einstellungen..Anzeige aktiviert werden.
    Ein Beispiel für den oft angefragten 'fetteren' Zeichensatz bei der 800er Auflösung ist in den Lieferumfang aufgenommen worden.

  • Web-Link
    Der Web-Link in der Versionsinformation (Datei..Version oder Hilfe.. Version) kann mit einem eigenen Eintrag überschrieben werden. Hierzu ist beispielsweise folgender Ini-Eintrag notwendig:

    [Logo]
    WebLink=mailto:support@terms.de

    Anmerkung: Es lassen sich wie in obigem Beispiel auch Mailadressen angeben. Ebenso funktionieren alle Dateiverknüpfungen (*.txt, *.htm, *.doc, etc..)

  • Demoende-Hinweis
    Der Hinweis auf das Demoende muß nicht abgeklickt werden und verschwindet von selbst nach 3 Sekunden.

    EscapeX-Funktionen
    Die EscapeXL-Funktion (Liste des Inhalts eines Windows-Verzeichnis) liefert jetzt lange Namen zurück.

  • Maussteuerung
    Die mittlere Maustaste im Dialog System..Mausklick wird jetzt immer angezeigt(auf die Systeminformationen zur Anzahl der Knöpfe ist nicht immer Verlaß).

  • Sitzungsverwaltung
    Die Sitzungsverwaltung funktioniert jetzt besser, insbesondere auch unter Windows98. (Bei Windows98 und WindowsNT 5.0 hat Microsoft die Aktivierung von Fenstern eines anderen Prozesses unterbunden.)

  • UNIX-Druck
    Beim Drucken mit tft zeigte Terms97801 einen Fehler beim Drucken an, obwohl der Druck ordnungsgemäß erzeugt wurde. Dieser Fehler, der nur auftrat wenn das Kästchen Drucker immer erfragen angekreuzt war, wurde behoben.

Version 2.0-6 (3.8.98)

Wurde unter System..Filetransfer das Kästchen 'Dateiname bestätigen' angekreuzt, funktionierte der Filetransfer nicht ordnungsgemäß.
Dieser Fehler wurde behoben.

Version 2.0-5 (1.5.98)

Es hatten sich zwei kleine Bugs eingeschlichen, deren Behebung keine neue Versionsnummer rechtfertigen.

  • Unter Einstellungen..Bildschirm wird der Radioschalter für die aktuelle Auflösung jetzt immer gesetzt.
  • Mit Hilfe..Hilfe erscheint der Begrüßungsbildschirm der Hilfe
  • Die Escape-Sequenz für die Ermittlung der Windows-Version erkennt auch Windows98 und WindowsNT 5.0
  • Die Tastatursteuerung in den Dialogen mit Alt-Buchstabe wurde überarbeitet

Version 2.0-5 (15.4.98)

Mit den aktuellen Änderungen ist der Funktionsumfang in etwa gleich mit der (16bit-) Version V1.2-5.

  • Jahr2000-Problem
    Als Nachbildung eines datumslosen Peripherie-Geräts hat Terms97801 prinzipiell keine Jahr2000-Problematik.
    Die einzigen Datumsfunktionen die von Terms97801 verwendet werden sind:
    - Datum in der Kopfzeile des Bildschirmabzugs - hat jetzt eine vierstellige Jahreszahl
    - Zeitlich begrenzter Demoschlüssel - funktioniert jetzt auch über den Jahrtausendwechsel
    Anmerkung:
    Demoversionen mit zeitlich begrenztem Schlüssel müssen erneut lizensiert werden, da jetzt eine vierstellige Jahresangabe in der Ini-Datei gespeichert wird.
  • Textmodus für Braille-Zeile (Screen-Reader)
    In dieser Version gibt es die Möglichkeit den Terms97801- Bildschirm mit dem ANSI-Zeichensatz über die Funktion 'DrawText' auszugeben. Hierzu muß die Version mit dem Schalter -b aufgerufen werden, also

    Terms97801.exe -b

    Zweck dieser Option ist die Zusammenarbeit mit Braille-Zeilen. Hierbei geht die Darstellung von Semigrafikzeichen verloren. Die Attribute werden mit dünner (halbhell) und kursiver (blinkend) Schrift erzeugt.
    Im Dialog Einstellungen .. Bildschirm kann ein Font gewählt werden. Mit 'Courier fett' wurden gute Erfahrungen gemacht. Einige Fonts machen jedoch Probleme - die Zeichenzellen sind nicht für verschiedene Stärken und Stile gleich und es entstehen Löcher beim Bildschirm-Refresh. Der eingestellte Font kann gespeichert werden. Die Einträge in der Ini-Datei sehen so aus:

    [Cursor]
    Width=10
    Height=16
    Weight=700
    Fontname=Courier

    Beim Einsatz der b-Option entsteht die Problematik, daß die 1024 Zeichen des 97801-Terminals auf nur 256 Zeichen des ANSI-Fonts abgebildet werden. Für die Fälle, in denen die interne Umsetzung nicht optimal paßt (z.B. bei Darstellung bestimmter Sonder- oder Semigrafikzeichen oder bei den osteuropäischen Zeichensätzen) kann eine externe Umsetzungstabelle angegeben werden.

    [Display]
    Fontmap=ansi.fmp

    Die Tabelle hat folgenden Aufbau: <Hex-Wert Superfontzeichen>:<Ansicode> Leerzeilen sind erlaubt. Kommentarzeilen beginnen mit einem Strichpunkt.
    Die interne Tabelle wurde als Beispiel und Ausgangspunkt für eigene Anpassungen als ansi.fmp in den Lieferumfang aufgenommen. Hier ein Auszug:

    ; Terms97801 Superfont -> ANSI (für -b Option)
    0020:\x20
    0021:\x21
    0022:\x22
    0023:#
    00ed:$
    0025:%
    0026:&
    0027:'
    0028:(
    0029:)
    ...

  • Die Escape-X-Sequenzen wurden erweitert.
    Mit <ESC>X1<Dokumentname><ESC>\ wird das Dokument gemäß seiner Suffix- Verknüpfung geöffnet.
    Mit <ESC>X2<Dokumentname><ESC>\ wird das Dokument gemäß seiner Suffix- Verknüpfung gedruckt.
    Mit <ESC>X3<Dokumentname><ESC>\ wird das Dokument im Explorer angezeigt.
  • Ultra- und extremgroße Anzeige
    Den Anzeige-Auflösungen wurden größere Modi hinzugefügt. In 'ultra groß' genannten Anzeige-Modus füllt Terms97801 einen Bildschirm mit 1280 Pixeln und im 'extrem groß' Modus mit 1600 Pixeln in der Breite,. Die Modi können unter Einstellungen.. Bildschirm eingestellt werden, oder werden im Vollbildmodus bei entsprechender Bildschirmauflösung automatisch aktiviert. Der Fontsize-Eintrag in der Ini-Datei wurde entsprechend erweitert.

    [Cursor]
    Fontsize=ultra big
    bzw. extrem big

  • Im Benutzerrechtedialog sind jetzt die Menüpunkte für das Hilfemenü aufgeführt.
  • Wenn mehrere Terms97801 gleichzeitig laufen, lassen sich alle Terms97801 im Systemmenü oder mit dem Tastenkürzel Alt-Leer-I iconisieren. Dieses Verhalten zeigt Terms97801 nun auch, wenn es nur einmal läuft.
  • Im Versionsdialog ist ein Hinweis auf die Terms-Web-Site, der durch Anklicken den Browser startet und eine Verbindung aufbaut.

Version 2.0-4 (17.02.98)

  • Die Escape-X-Sequenzen wurden erweitert.
    Mit <ESC>Xs<Druckername><ESC>\ wird ein Bildschirmabzug ausgelöst. Wird kein Druckername angegeben, so wird der unter Einstellungen.. Bildschirmabzug angegebene Drucker verwendet.
  • Die Stringload-Escape-Sequenz funktioniert jetzt auch im 7bit-Modus, obwohl dies beim Original nicht der Fall ist.
  • Wurde ein Verbindungsaufbau getrennt, kam trotzdem nach dem Ablauf des Timeouts eine Netzfehlermeldung. Dies wurde behoben.

Version 2.0-3 (16.10.97)

  • Einige Fenster in den Dialogen wurden vergrößert, damit auch lange Pfade ganz zu lesen sind.
  • Die Windows-Hilfe wurde überarbeitet und aktualisiert.
  • Beim Start mehrerer Terms97801 aus der Autostart-Gruppe heraus, wurden die Sitzungsschalter nicht richtig nummeriert. Dieses Problem wurde behoben.

Version 2.0-2 (19.9.97)

Neuerungen aus der 16Bit-Version (V 1.2-4) wurden ebenfalls in der 32bit-Version realisiert (Details siehe unten). Zusätzlich wurden noch ein paar Macken und Fehler entdeckt und beseitigt.

  • Unter Windows95 (nicht aber unter WindowsNT 4.0) wurde bei freier Tastatur- anzeige nach einem Mausklick in die Tastaturanzeige der Eingabefocus nicht auf das Hauptfenster zurückgestellt. Das Problem wurde behoben.
  • Bugfix: Der HIT-Knopf im Dialog System..Mausklick funktioniert wieder.
  • Bugfix: Der Verbindungsaufbau ohne Auflösung über die Hosts-Datei ist jetzt funktionstüchtig.
  • Bugfix: Im 8bit-Modus war ein Fehler in der internen Tastaturtabelle, so daß die @-Taste und die ~-Tasten nicht den richtigen Code abgaben - der Fehler wurde korrigiert.
  • Die Hilfefunktionen wurden angepaßt.

Version 2.0-1 (6.5.97)

Die ersten Macken wurden entdeckt und beseitigt.

  • Im Dialog Einstellungen Bildschirm läßt sich der Cursor auf blinkend und statisch stellen.
  • Der OK-Knopf im UNIX-Edit-Dialog (Esc XE) funktioniert wieder.
  • In der Hilfe wurden einige Rechtschreibfehler korrigiert.

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