TermsCall
Version 1.3-2 (17.11.2006)
Änderungen durch Listener 1.3-2 und ListenerNT 1.3-2
- Ein Fehler im Listener-Modul führte in seltenen Fällen dazu, dass
in der Nachricht kein Text angezeigt wurde. Dieser Fehler wurde
mit Version 1.3-2 behoben.
Version 1.3-1 (29.11.2001)
Änderungen durch Caller 1.3-1
- Die Version 1.3-0 protokollierte interne Funktionsaufrufe in eine
Datei Caller.log. Diese Logfile war für Debugzwecke gedacht. Diese
Version erzeugt dieses Logfile nicht mehr.
- Die Statusanzeige wurde überarbeitet. Die Texte passen besser
in die Fenster und und während des Wartens auf den nächsten Durchlauf
werden die Erfolge und Misserfolge des letzten Durchlaufs angezeigt.
- Bei großen Rechnerlisten (ab circa 8000 Rechnern) wird der Ressourcenbedarf des TermsCaller so groß,
dass das System träge wird. Dies gilt insbesondere bei Anzeige des Ergebnisdialogs. Es wird in solchen
Fällen ein Warnhinweis mit Möglichkeit zum Abbrechen angeboten.
- Im Personalmode wurde bei dem Dialog zu Auswahl der Rechnerliste
die Rechnerliste nur richtig gespeichert, wenn der Durchsuchen-Knopf benutzt wurde. Diese Version speichert auch eingetippte
Pfade.
- Im Personal Mode konnten keine Texte länger als 1024 Zeichen verschickt werden. Jetzt können Texte bis 4000 Zeichen
verschickt werden und bei längeren Texten wird eine Warnung ausgegeben.
- Im Personal Mode wird der zweite Eintrag einer Zeile der Rechnerliste
zur Anzeige verwendet. Fehlte dieser Eintrag, so wurden in Anzeige
leere Felder angezeigt, was zu Irritationen führte. Jetzt wird bei
fehlendem zweiten Eintrag die IP-Nummer angezeigt.
Änderungen durch ListenerNT 1.3-1 und Listener 1.3-1
- Die Versionsabfrage wurde um WinXP erweitert. Bei Windows 2000
und WindowsXP wird die Plattform, also Personal bzw. Professional,
gemeldet.
- Die Abfrage von Laufwerken wurde für große Kapazitäten angepasst.
Änderungen durch ListenerNT 1.3-1
- Bei Windows 2000 und XP wird ein Erklärungstext für den Dienst
mit installiert.
Änderungen durch AlarmKey 1.0-0
- Der AlarmKey wurde überarbeitet und mit der Versionsnummer 1.0 versehen.
Wird AlarmKey ohne Konfiguration, also ohne Alarmkey.ini gestartet,
so ist die Tastenkombination Umschalt-Pause und das Kommando der Start
des Editors notepad.exe.
In der Vorgängerversion wurden ohne Konfiguration alle Tasten vom
AlarmKey angenommen.
Version 1.3-0 (24.8.2001)
Änderungen durch Caller 1.3-0
- Es wurde eine Windows-Hilfe zum Lieferumfang hinzugefügt, die
insbesondere kontext-sensitive Hilfe für den Caller bereitstellt.
Änderungen durch ListenerNT 1.3-0 und Listener 1.3-0
- Es kann jetzt eingestellt werden, auf
welcher der lokalen IP-Adresse gelauscht werden soll.
- Es kann nun konfiguriert werden, von welchen Absendern
(IP-Adressen) Nachrichten bzw. Abfragen bearbeitet werden.
Änderungen durch ListenerNT 1.3-0 (WindowsNT-Dienst)
- Der ListenerNT wurde um Kommandozeilenoptionen erweitert,
die es ermöglichen, die Einstellungen der neu hinzugekommenen
Optionen beim Start per Kommandozeile zu übergeben.
/listenip 192.168.0.1 die eigene IP-Adresse
/allowip 192.168.0.10 erlaubte Absender IP-Adresse
/allowmask 255.255.255.0 Subnetzmaske für die erlaubten IPs
Anmerkung: Die Optionen /allowip und /allowmask dürfen mehrfach
angegeben werden, wobei sich /allowmask immer auf die vorangegangene
/allowip bezieht.
Änderungen durch Listener 1.3-0
- Bei Nachrichten mit der Option WAIT konnte es vorkommen, daß
die Verbindung vor Bestätigung des Empfängers geschlossen wurde.
Dieser Bug wurde behoben.
Version 1.2-3 (04.01.2001)
Änderungen durch ListenerNT 1.2-3 (WindowsNT-Dienst)
- Der ListenerNT wurde um Kommandozeilenoptionen erweitert. Hiermit soll die automatische Installation
in Netzen erleichtert werden.
Folgende Kommandozeilenoptionen wurden hinzugefügt:
/install ListenerNT installiert sich
/deinstall ListenerNT deinstalliert sich
/remove beim Deinstallieren werden die Registry-Einträge entfernt
/shutdown Shutdown durch ListenerNT ist erlaubt
/disable die Startart des ListenerNT-Dienstes ist: deaktiviert
/manual die Startart des ListenerNT-Dienstes ist: manuell
/port 1234 ListenerNT lauscht auf dem angegebenen Port
/timeout 60 Der Timeout des ListenerNT wird auf den angegebenen Wert gesetzt
/nologin ListenerNT zeigt Nachrichten auch auf Login-Schirm und Bildschirmschoner
Beispiele:
ListenerNT.exe /install /port 11102
ListenerNT.exe /deinstall /remove
- Desweiteren wurde das Verhalten bei aktivem Bildschirmschoner (mit Passwortschutz) und beim
Anmeldebildschirm verbessert. Falls der Login-Schirm oder Bildschirmschoner aktiv ist, zeigt der
ListenerNT-Dienst eine Systemnachricht an, dass eine TermsCall-Nachricht vorliegt.
Wurde im Installations-Dialog die neue Option 'Login erforderlich'
deaktiviert, so wird die TermsCall-Nachricht auf dem Login-Bildschirm
bzw. Bildschirmschoner direkt angezeigt.
Änderungen durch Listener 1.2-3 (32bit)
- Bei der Abfrage von Registry-DWORDs wurde ein falscher Wert zurückgegeben. Dieser Fehler wurde beseitigt.
Beide 32bit-Listener haben dieselbe Versionsnummer erhalten.
Änderungen durch Caller 1.2-3 (32bit)
- Es wurde ein Rechtschreibfehler entfernt und die Versionsnummer auf einheitlichen Stand gebracht.
Version 1.2-2 (11.01.2000)
Änderungen durch ListenerNT 1.2-0 (WindowsNT-Dienst)
Die 32bit-Listener-Komponente ist jetzt als NT-Dienst in der Version 1.2-0 vorhanden.
Die Installation geschieht durch den Start des Programms ListenerNT.exe.
Es erscheint ein Dialog, in dem die gewünschten Werte eingestellt werden können.
Ein Klick auf den Knopf 'Dienst installieren' trägt den ListenerNT als Dienst im System ein.
Der ListenerNT speichert seine Konfigurationsdaten unter den folgenden Registrierungsdatenbankschlüsseln ab:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\...
IniFileMapping\TermsListenerNT.ini
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\TermsProducts\TermsListenerNT\TermsListener
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\TermsProducts\TermsListenerNT\Permit
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\EventLog\System\...
TermsListenerNT
Start, Ende und Fehler werden ins Ereignisprotokoll geschrieben.
Änderungen durch Caller V 1.2-2 (32bit)
- Die Tastaturbedienung des Programms wurde überarbeitet.
- Beim Drücken des Knopfs 'Test' im Professional Modus konnte es
vorkommen, dass der 'Stop'-Knopf aktiv blieb, obwohl der Testruf
sich ordnungsgemäß beendet hatte. Diese Phänomen war aber nicht
auf allen Systemen reproduzierbar.
Mit dieser Version konnte dieses Phänomen auf keinem System
mehr reproduziert werden.
Version 1.2-1 (9.11.1999)
Änderungen durch Caller V 1.2-1 (32bit)
- Es können jetzt auch Anführungszeichen im Nachrichtentextfenster eingegeben werden.
- Die Größe des PersonalCaller wurde etwas reduziert, so dass auch bei einer Auflösung von
640 Pixeln das ganze Fenster auf den Schirm passt.
- Bei einem Wechsel auf eine kleiner Auflösung wird das Fenster des PersonalCaller angepasst.
Änderungen durch Listener V 1.2-0 (32bit)
- In dieser Version läßt sich die Möglichkeit eines Shutdown sperren.
Version 1.1-1 / 1.2-0 (3.5.1999)
Die vorliegende Version beinhaltet 16 und 32bit-Listener-Komponenten in
der Version 1.1-1. Die Caller-Komponente hat bereits die Versionsnummer 1.2-0.
Die wesentlichen Änderungen im Caller bestehen in der neuen Anzeige der Ergebnisse.
Hierfür werden jetzt Listen verwendet, bei denen die Breite der einzelnen
Spalten einstellbar ist. Außerdem lassen sich die Listen durch einen Klick
in die Kopfzeile nach den Inhalten der Spalten sortieren.
(Diese Art der Anzeige entspricht der Detailansicht im Explorer.)
Änderungen durch Caller V 1.2-0 (32bit)
- Die Ergebnisse im Professional- und Personal-Modus werden mit variabler
Spaltenbreite dargestellt und sind spaltenweise sortierbar.
- Die Übersicht über die Verbindungen wird ebenfalls mit variabler
Spaltenbreite dargestellt.
- Im Fall von wiederholtem Rundruf werden auch die Ergebnisse für die
Rechner angezeigt, die im vorherigen Rundruf erledigt wurden. Dies gilt
für Professional- und Personal-Modus.
- Im Personal-Modus wird bei den Ergebnissen auch die Uhrzeit mit angezeigt.
- Im Professional-Modus kann unter den Einstellungen angegeben werden, dass
nicht nur der Name der Nachrichten/Kommando-Datei in die Log-Datei aufgenommen
wird, sondern auch der Inhalt dieser Datei.
- Extrem lange Antworten werden in der Anzeige bei 128 Zeichen abgeschnitten.
Dies wird durch drei Punkte am Ende gekennzeichnet.
- Bei Rechnern, die keine eigene IP-Adresse besitzen, weil diese dynamisch
vergegeben werden und der Rechner nicht mit dem Netz verbunden ist, kam es
zu Abstürzen des Callers beim generieren von Rechnerlisten und Drücken des
Test-Knopfs. Diese Probleme sind behoben. Die Testnachricht wird in diesem
Fall an 127.0.0.1 (lokal loopback) gesendet.
- Beim Beenden eines Rundrufs während der Pause bis zum wiederholten Rundruf
wird jetzt auch nach dem Erzeugen einer Wiederholliste gefragt.
Version 1.1-1 (3.4.1999)
Die HTML-Doku und die gedruckte Doku wurden auf den aktuellen Stand der
Version 1.1-1 gebracht.
Der AlarmKey wurde als Beigabe in den Lieferumfang aufgenommen. Der AlarmKey
fängt systemweit alle Tastendrücke ab. Falls die Alarmtaste(nkombination)
gedrückt wurde wird ein Programm, normalerweise der Caller, gestartet.
Hiermit läßt sich ein Alarm-Rundruf realsieren.
Änderungen durch Listener V 1.1-1 (16 + 32bit)
- Der Listener versteht ein weiteres Kommando:
CHECKPROCESS NAME="Process"
Gibt den angefragten Prozess (bei 32bit-Systemen mit vollem Pfad und
Prozess-ID) zurück. Im Prozessnamen dürfen *- und ?-Ersetzungen
angegeben werden.
- Das CHECKDRIVES-Kommando wurde um die Option TYPE erweitert.
CHECKDRIVES TYPE=LOCAL | HARDDISK | NETDRIVE | REMOVABLE | ALL
Änderungen durch Caller V 1.1-1 (32bit)
- Der Dialog zur Generierung von Kommandos wurde um die Prozessabfrage
und die Typ-Option bei den Laufwerken erweitert.
- Das Datum des Rundrufs in der Log-Datei wurde auf 4-stelliges Jahreszahl-
format geändert.
- Nach einem Fehler bei der Anlage einer Wiederholungsliste wird ein Dialog
zur Angabe eines anderen Dateinamens angezeigt.
- Der Dialog zur Anzeige des Test-Ergebnis wurde mit einem Scrollbar versehen.
- Das Fenster des Personal Caller kann in der Größe verändert werden. Beim
nächsten Start wird die zuletzt eingestellte Größe verwendet.
Version 1.1-0 (1.2.1999)
Der TermsCall wurde um Funktionen zur Abfrage von Systemeigenschaften erweitert.
Neben der bereits vorhandenen Abfrage zur Existenz einer Datei (CHECKFILE)
wurden Abfragen für die Windows-Version, vorhandenen RAM, vorhandener
Speicherplatz auf den Laufwerken, Einträge in Ini-Dateien oder der
Registrierdatenbank und der TCP-Konfiguration hinzuprogrammiert. Desweiteren
kann mit einem Kommando an den Listener der PC herunterfahren ('remote
shutdown').
Version 1.0-1 (13.10.1998)
Änderungen durch Caller V 1.0-1 (32bit)
-
Im Eingabefenster für den Nachrichtentext kann ein 'Return' eingegeben
werden. Es ist nicht mehr notwendig zur Eingabe eines Zeilenumbruchs Ctrl+Return
einzugeben.
-
Das Einlesen einer ungültigen Nachrichten-Datei im Personal Caller ist
nicht mehr möglich.
-
Ein Timeout des Listener-Moduls wird jetzt im Caller als Fehler angezeigt.
-
'Cancel'-Knöpfe wurden mit 'Abbrechen' beschriftet.
-
Der Systemdialog zum Suchen einer Datei meldet keinen Fehler, wenn nur ein
Pfad im zugehörigen Texteingabefeld angegeben wurde.
Version 1.0 (10.8.1998)
Änderungen durch Listener V 1.0 (16bit)
-
Die Versionsnummer wurde zur Freigabe auf 1.0 gesetzt.
Änderungen durch Listener V 1.0 (32bit)
-
Die Versionsnummer wurde zur Freigabe auf 1.0 gesetzt.
Änderungen durch Caller V 1.0 (32bit)
-
Es wurde eine Wartezeit zwischen zwei Rundruf-Durchgängen eingeführt.
-
Es kann eine maximale Anzahl an Wiederholungen eingestellt werden.
-
Die 'Wiederholen bis fertig'-Option kann während eines Rundrufs
verändert werden.
-
Im 'personal mode' wurden die Einstellungen für das Aussehen der Nachricht
in einen eigenen Dialog gepackt. Das Hauptfenster sieht damit aufgeräumter
aus. Es können Nachrichtentexte oder die ganze Nachrichten gespeichert
und geladen werden.
Änderungen durch Listener V 0.9 (16bit)
-
Die Nachricht besitzt nach dem Anzeigen keinen Eingabe-Focus, damit ein gerade
eingegebenes Return nicht versehentlich die Nachricht bestätigt, bevor
sie gelesen wurde.
-
Mit folgendem Ini-Eintrag
[TermsListener]
ScreenSaver = M
wird vor der Anzeige der Nachricht der Mauscursor gesetzt, wodurch sich ein
Bildschirmschoner deaktiviert.
Version 0.7 (beta) (30.4.1998)
Änderungen durch Caller V 0.7 (32bit)
-
Die Default-Ini-Datei wurde von Caller.ini auf TermsCaller.ini umbenannt.
-
Rechner, die als 'nicht erreichbar' (außerhalb des Subnets) erkannt
wurden, wurden nicht als Mißerfolg bewertet, weswegen der Caller sich
nicht ordnungsgemäß stoppte. Dieser Fehler wurde beseitigt.
-
Wenn alle Bytes gesendet wurden, wird die Meldung 'Warte auf Verbindungsende'
statt 'Beim Schreiben' angezeigt.
Änderungen durch Listener V 0.6 (32bit) und V 0.5 (16bit)
-
Bei der Meldung 'abgeliefert' fehlt das 't' nicht mehr.
Version 0.6 (beta) (9.3.1998)
Änderungen durch Caller V 0.6 (32bit)
-
Im PersonalCaller (Startoption -p) wurden Fehler beseitigt und kosmetische
Korrekturen vorgenommen.
Änderungen durch Listener V 0.5 (32bit) und V 0.4 (16bit)
-
Das Hörrohr-Icon wurde gegen einen Hund ausgetauscht.
-
Die Antworten YES, NO, delivered wurden gegen deutsche Begriffe ausgetauscht.
Version 0.5
Änderungen durch Caller V 0.5 (32bit)
-
Die Ergebnis-Liste kann jetzt in der Größe verändert werden.
Größe und Posititon werden für den nächsten Start
gespeichert.
-
Die Hostliste kann mit Namen statt IP-Adresse arbeiten. Für den
Verbindungsaufbau wird immer nur die erste Spalte ausgewertet. Die erste
Spalte kann wahlweise eine IP-Nummer oder ein Hostname sein. Damit kann TermsCall
auch bei dynamischer IP-Nummern-Vergabe (DHCP) verwendet werden.
-
PersonalCaller
Beim Start mit der Option -p erscheint ein anderer Dialog, der speziell für
das Versenden an wenige (oder nur einen) Empfänger gedacht ist.
Beim Einsatz der p-Option sollte die zweite Spalte der Hostliste den Namen
der Person am zugehörigen Rechner eingetragen werden. So kann ein Benutzer
direkt aus einer Liste mit Namen auswählen.
-
AutoCaller
Beim Start mit der Option -a wird nach dem Start sofort mit dem Senden begonnen.
Damit ist das automatisierte Versenden von Nachrichten durch Scheduler
möglich.
Version 0.4
Änderungen durch Caller V 0.4 (32bit)
-
Die Ergebnis-Liste hat jetzt farbige Lämpchen, bessere Tab- Positionen
und flackert weniger.
Version 0.3
Alle Programme liegen jetzt in einer 16bit und in einer 32bit- Version vor.
Änderungen durch Listener V 0.3
-
Das MESSAGE-Kommando wurde um folgende Optionen erweitert: - FONT=Prop |
Fixed
Änderungen durch Caller V 0.3
-
Die Nachrichten-Datei und Host-Listen können über Dialoge mit der
Maus erzeugt werden.
-
Das Hauptfenster merkt sich seine letzte Position für den nächsten
Neustart
-
Es wurden Fehler beseitigt und insgesamt ein robusteres Verhalten auch bei
knappen Sockets erreicht.
Version 0.2
Die Beispiele wurden komplett überarbeitet.
Änderungen durch Listener V 0.2
-
Das MESSAGE-Kommando wurde um folgende Optionen erweitert:
- SIZE
- BEEP
- COLOR
-
Der Listener kann jetzt Kommandos von mehreren Callern gleichzeitig empfangen
und bearbeiten.
-
Der Listener hat einen eigenen Timeout-Mechanismus bekommen. Fehlt bei der
empfangenen Datei das EOF oder wird eine Nachricht nicht bestätigt,
so wird nach Ablauf des Timeouts die Verbindung durch den Listener getrennt.
-
Bugfix: Die Ini-Werte wurden in der Version 0.1 in die Sektion [TermsListener]
geschrieben und aus der Sektion [TCPPort] gelesen. Diese Unstimmigkeit wurde
behoben.
Änderungen durch Caller V 0.2
-
Die Abmessungen des Hauptfensters wurden verändert, damit auch in einer
Bildschirmauflösung von 640x480 das Fenster komplett in die Anzeige
paßt.
Home Inhalt
Em@il
Impressum
|