TermsCall
Funktionsprinzip
        
Der TermsCall
Der TermsCall besteht aus zwei Programmen. Das eine Programm, der
Caller, dient zum effektiven Versenden von Nachrichten an viele
Empfänger. Das andere Programm, der Listener, dient zum Empfang
und anzeigen der Nachricht.
In der Client-Server-Terminologie ist der Listener ein Mini-Server, der auf
den Clients installiert wird. Der Caller ist ein Super-Client, der typischerweise
auf Servern läuft. TermsCall dreht sozusagen das Client-Server-Prinzip
um und entspricht damit der Sichtweise eines Systemverwalters, der Dienste
bei seinen Anwendern braucht.
Das Protokoll
Der Caller baut die Verbindung auf und sendet Daten. Der Listener sendet
eine Antwort und schließt die Verbindung.
Der Caller
Wesentliches Merkmal des Callers ist seine Fähigkeit viele Verbindungen
(maximal 32767) parallel aufbauen zu können. Die Timeout-Zeiten der
nicht erreichbaren Rechner summieren sich darum nicht auf.
Der Caller verschickt eine beliebige Datei an alle Rechner der
Empfängerliste. Dabei wird eine Log-Datei und eine Wiederholungsliste
für nicht erreichte Rechner erzeugt.
Der Listener
Der Listener lauscht an einem eingestellten TCP-Port und empfängt die
Nachrichtendateien. Das besondere Merkmal des Listeners ist die
unübersehbare Darstellung seiner Nachrichten.
Der Listener ist in der Lage mehrere Nachrichten von unterschiedlichen Sendern
gleichzeitig zu empfangen. |