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Der TermsCall kommt seit seiner Veröffentlichung (ab Version 1.0) in einigen Netzwerken zum Einsatz. Die Systemverwalter und Anwender sind sehr zufrieden mit den Möglichkeiten und der Zuverlässigkeit des Produkts.
Sie können sich davon überzeugen, indem Sie die aktuelle Version auf unserer Download-Seite herunterladen und diese mit einem zeitlich begrenzten Demo-Schlüssel in ihrer eigenen Umgebung testen. Bereits in dieser Phase erhalten Sie von uns Support. Wir sind an ihren Erfahrungen, auftretenden Problemen und Verbesserungsvorschlägen interessiert.

WindowsXP SP2

Mit dem SP2 für XP wurde eine Drosselung der TCP-Verbindungen eingeführt. Diese Drosselung wurde eingeführt, damit Würmer, Viren und Trojaner sich nicht mehr so schnell verbreiten und andere Rechner lahmlegen können. Zu der Zeit als der TermsCall entwickelt wurde, war dies nicht abzusehen. Die Wurmdrossel lässt sich leider (unseres Wissens nach) nicht per Registry-Eintrag abstellen. Abhilfe schafft der Austausch der Datei tcpip.sys gegen eine entsprechend modifizierte Datei. Solche modifizierte Datei gibt es im Internet. Der Austausch dieser Datei stellt jedoch ein Sicherheitsrisiko dar!

Folgende Schwierigkeiten sind in Einzelfällen aufgetreten:

Listener

  • Die verschiedenen Windows-Varianten verhalten sich sehr unterschiedlich, wenn durch den Dialog der Abfragegenerierung ein SHUTDOWN eingeleitet bzw. erzwungen wird. Deshalb sollte dieser Vorgang unbedingt getestet werden, bevor man die Option im "Ernstfall" verwendet.
  • Spezielle Bildschirmschoner, insbesondere von Drittanbietern, könnnen Probleme verursachen. Durch eine Option in der Ini-Datei kann dieses Problem unter Umständen gelöst werden.
Caller
  • Bei den Betriebssystem Windows95 und 98 sollte die Anzahl maximal verfügbarer Sockets (Max. Sockets im Dialog Einstellungen) auf 80 eingeschränkt werden.