 TermsPrinter
16bit
Version V1.5-0 (2.9.99)
Obwohl die bisherigen 16bit Version auch unter Windows95 und WindowsNT liefen, funktionierte
sie nicht unter Windows98.
Diese Version funktioniert jetzt auch mit Windows98.
Version V1.4-3 (14.5.99)
Der TermsPrinter merkt sich beim Beenden die Position auf dem Bildschirm
für den nächsten Start. War der 16bit-TermsPrinter auf einem 32bit-Windows
beim Beenden in der Taskleiste, so wurden bei der Ermittlung der Position auf
dem Bildschirm negative Werte für die Koordinaten ermittelt.
Dies führte dazu, dass beim nächsten Start der TermsPrinter
außerhalb des Bildschirms positioniert und somit nicht sichtbar wurde.
Die Version 1.4-3 überprüft die Bildschirmposition und garantiert immer eine
Anzeige innerhalb sichtbarer Bereiche.
Version V1.4-2 (6.10.98)
In der letzten Version war leider ein schwerer Bug, so daß
das Drucken nicht richtig funktionierte. Dieser Fehler
ist behoben. Wir bitten eventuelle Mühen mit der fehlerhaften Version zu entschuldigen.
Version V1.4-1 (2.9.98)
Unter Windows95/98 (nicht aber WindowsNT) konnte es vorkommen, daß
der Dialog 'Drucker wählen' eine Schutzverletzung erzeugte. Dieser Fehler
ist behoben.
Version V1.4-0 (3.7.98)
Ab dieser Version kann der TermsPrinter mehrere Verbindungen, bzw. Druckjobs
gleichzeitig bedienen. Jeder Druckauftrag kann unterschiedliche Einstellungen
(Datei, Drucker..) haben. Es gelten die Einstellungen des Dialogs zu dem
Zeitpunkt der Annahme des Druckjobs.
Version 1.2-4 (5.9.97)
Es wurde ein Fehler im TermsPrinter beseitigt, der dazu führte, daß
beim Verwendung der Option OwnSpool der zweite Ausdruck nicht immer
funktionierte.
Beim Drucken von NSC-UNIX-Rechnern (SINIX 5.2) wird die Verbindung vom Host
nicht getrennt. Die Version 1.2-04 des TermsPrinters kann mit einem Timeout-Wert
versehen werden, so daß die Verbindung PC-seitig getrennt wird. Folgender
Eintrag in der termspr.ini stellt einen Timeout von 30 Sekunden ein.
[TCPPort]
TimeOut=30
Zusätzlich wird beim Abbrechen des Empfangs gefragt, ob die bisher
empfangenen Daten gedruckt werden sollen.
Beim Beenden merkt sich der TermsPrinter die aktuelle Position auf dem Bildschirm
und positioniert sich beim nächsten Start wieder an dieser Stelle.
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