TermsPrinter
Funktionsprinzip
Der TermsPrinter funktioniert denkbar einfach:
Der TermsPrinter lauscht am eingestellten Port und akzeptiert jede
Verbindungsanfrage.
Alle Bytes, die nach dem Verbindungsaufbau den TermsPrinter erreichen, werden
in eine temporäre Datei geschrieben.
Wenn die Verbindung durch den UNIX-Spool wieder abgebaut wird, wird die
temporäre Datei geschlossen und an den Windows-Druckmanager übergeben.
Der Druckmanager überträgt die Datei an den Drucker und löscht
anschließend die temporäre Datei wieder.
Optionen
Statt einer temporären Datei, kann auch eine Datei mit Namen angelegt
werden, die nicht an den Druckmanager übergeben und somit auch nicht
gelöscht wird.
Mit dem Empfangsende kann auch der Start eines Windows-Programms, z.B. zur
Nachbearbeitung der Daten, ausgelöst werden.
Anmerkung:
Der TermsPrinter gibt die Daten unverändert an den Drucker weiter.
Steuercodes (z.B. nach RFC 1179) werden nicht interpretiert. |