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11.6 Problembehebung

Ist TermsPrinter aktiv, so werden die Druckaufträge schnell an den betreffenden PC übergeben und verschwinden so aus der Spoolverwaltung. Alle Aktionen, wie z.B. Drucker nicht eingeschaltet oder Papierende u.ä. können nur auf dem PC überprüft werden.

Ist TermsPrinter oder der angesprochene PC nicht aktiv, so erscheint im Spoolerstatus zunächst der Hinweis "START AUSGABE". Hält dieser Zustand länger an, so wechselt die Anzeige in der Spoolverwaltung auf "GESTOERT". In beiden Fällen geht der Druckauftrag nicht verloren. Nach Aktivierung des PC's und des TermsPrinter wird der Druckauftrag automatisch nach Ablauf der üblichen Pollzeit (80 Sekunden) automatisch aktiviert.

Sollte der TermsPrinter nicht auf Anhieb funktionieren, kann er mit dem Programm telnet getestet werden. Hierzu wird auf der UNIX-Seite eine telnet-Sitzung gestartet. Die gewünschte Portnummer wird mit Leerzeichen getrennt nach dem Hostnamen oder der IP-Nummer des PCs angegeben. Da der standardmäßige 'escape character' ^[ auf deutschen Tastaturen Probleme macht, sollte er mit der e-Option angegeben werden. Beispiel:
telnet -e^Y 150.0.2.3 515

HINWEIS: Statt die Datei zum Drucken an den Windows-Druckmanager zu übergeben, kann der TermsPrinter die Datei selber an den Drucker senden. Dieser Mechanismus entspricht der Option Terms-Spooler von Terms97801 (siehe Kapitel 7.6.1). Diese Option wird empfohlen, wenn der Ausdruck mit dem Windows-Druckmanger nicht funktioniert (z.B. unter WindowsNT 4.0). Hierfür ist folgender Eintrag in der TermsPrinter-Ini-Datei notwendig:

[TCPPrinter]
OwnSpool=Y


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