Abb. 35: Beispiel für die Verknüpfung von Schaltern mit der Programmdatei
Falls sich die Ini-Datei nicht im Windows-Verzeichnis befindet, muß der volle Pfad angegeben werden.
Wird in einer Netzwerkinstallation die Ini-Datei mit dem i-Schalter auf ein schreibgeschütztes Laufwerk gelegt, so können die Benutzer/innen keine Einstellungen speichern und somit nur mit den Möglichkeiten arbeiten, die durch die Einstellungen der Benutzerrechte erlaubt sind.
Falls Terms97801 die angegebene Ini-Datei nicht findet, wird eine Ini-Datei mit diesem Namen angelegt. Da eine neu angelegte Ini-Datei keine gültigen Lizenz-Daten enthält, erscheint in diesem Fall der Lizensierungsdialog. Somit ist eine Manipulation über eine Änderung des Programmaufrufs, der frei zugänglich ist, ausgeschlossen.
Mit der i-Option ist es möglich, das Terms97801-Icon mehrmals auf dem Desktop zu installieren und in der jeweiligen Befehlszeile eine andere Ini-Datei anzugeben. Auf diese Weise kann für jeden Benutzer ein Icon eingerichtet werden, das mit den persönlichen Einstellungen für Farben und Tastaturbelegung startet. Es ist auch eine Differenzierung nach Hosts oder Anwendung denkbar.
Beispiel:
Aufrufzeile: terms97801 -i c:\terms\myterms.ini
Abb. 36: Beispiel für einen Ordner auf dem Windows95-Desktop
Diese Konfiguration ist sinnvoll, wenn der PC nur als Terminal eingesetzt werden soll und die Anwender/innen noch keine Erfahrung im Umgang mit Windows haben.
Ohne Angabe dieser Option werden Einstellungen nur dann gespeichert, wenn der zugehörige 'Speichern'-Knopf gedrückt wurde. In der Anfangsphase mag dies manchmal umständlich erscheinen, auf Dauer garantiert dieses Verhalten aber ein gleichbleibendes Erscheinungsbild am Arbeitsplatz mit der Möglichkeit, mal eben etwas zu verstellen, ohne die Einstellungen zurücksetzen zu müssen.
Anwender/innen, die lieber mit der jeweils letzten Einstellung arbeiten möchten, sollten Terms97801 mit der Option -s starten. Dabei sollte beachtet werden, daß auch der Host durch Steuersequenzen Einstellungen verändern kann. Diese Veränderungen werden dann ebenfalls abgespeichert.
Die w-Option ist nur für Debug-Zwecke interessant.