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TermsCall ist auf den Windows-Rechnern eines TCP-Netzes einsetzbar. Zum ersten
Test wird eine 32bit-Windows-Plattform empfohlen.
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TermsCall besteht aus zwei ausführbaren Dateien,
Caller.exe und Listener.exe, die im Prinzip
von der Diskette aus gestartet werden können. Die Installation besteht
aus dem Kopieren der beiden Exe-Dateien in ein passend benanntes Verzeichnis
auf der Festplatte.
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Beim ersten Start des Callers erscheint ein Dialog zur
Lizenzierung. Der aktuelle
Demo-Lizenzschlüssel befindet sich
in der Datei lizenz.txt und lässt sich am sichersten
über die Zwischenablage in die Felder des
Lizenzierungsdialogs kopieren.
Demoschlüssel
sowie aktuelle Versionen der Programme
sind im Internet abrufbar.
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Die Demoversion des TermsCall unterscheidet sich von der Vollversion nur
durch die zeitliche Begrenzung auf ein Demo-Ende-Datum über den
Lizenzschlüssel.
Erster Test
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Listener.exe starten - es erscheint ein kleiner Hund in der
Startleiste.
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Caller.exe starten und eine
Nachrichtendatei aus den Beispielen
des Lieferumfangs auswählen.
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Im Caller den Knopf Test drücken. Der Caller sendet die Nachricht
an den eigenen Rechner.
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Listener.exe auf weiteren Rechnern im Netz installieren und
starten.
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Am Caller im Feld Rechnerliste entweder
die hosts-Datei des Rechners eintragen, oder mit einem Editor eine
Liste der Rechner mit installiertem Listener erstellen und eintragen. Jetzt
kann der erste Rundruf versendet werden.
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Beim Aufruf Caller.exe /p wird der Caller im "Personal Modus"
gestartet. Dieser Modus eignet sich besonders für das Versenden von
Nachrichten an einen kleinen Kreis von Empfängern.
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