TermsCall Version 1.1 Online Handbuch Caller-Logo

Inhalt Index Voriges Kapitel Vorige Seite Nächste Seite Nächstes Kapitel Kapitel: 1 2 3 4 5 6 7 Anhang


3.3.3 Verteilung des Caller Sende-Moduls

Sollen die Anwender auch Nachrichten versenden können, so müssen die Exe-Datei, eine Ini-Datei, eine oder mehrere Verknüpfungen und eine Rechnerliste verteilt werden.
Während bei der Netzwerkinstallation des Listeners alle Rechner die gleichen Dateien erhalten, kann (aber muss nicht) für die Callerinstallation die Ini-Datei und die Empfängerliste für jeden Anwender oder Anwendergruppe verschieden sein. Die Installation des Callers für die Anwender ist darum aufwendiger, da hier organisatorische Vorgaben eingehen, wie "wer darf wem Nachrichten schicken" oder "welche Farben sind für welche Nachrichten vereinbart".
Der Caller kann nur unter 32bit-Plattformen als Personal Caller gestartet werden.
Datei
Caller.exe
Inhalt
Caller-Sendemodul
Ziel
C:\TermsCall\ (32bit)
C:\Tcall\ (16bit)
Datei
TermsCaller.ini
Inhalt
Caller-Konfigurationsdatei
Da die Ini-Datei des Callers die Lizenzierungsdaten enthält, wird mit dem Kopieren der Ini-Datei der Caller automatisch auf dem Arbeitsplatz lizenziert. Die Lizenzierung muss so nicht am Arbeitsplatz durchgeführt werden.
Die Ini-Datei sollte den Verweis auf die ebenfalls zu verteilende Empfängerliste sowie die Vorgabeeinstellungen für das Aussehen der Nachricht enthalten.
Ziel
C:\TermsCall\
Datei
liste
Inhalt
Rechnerliste des Callers.
Auf diese Liste wird durch die Ini-Datei verwiesen. Sie enthält die für diesen Anwender oder Anwendergruppe erlaubten Empfänger.
Die zweite Spalte dieser Liste sollte nicht die Rechnernamen enthalten, sondern den Namen des Anwenders, der an diesem Arbeitsplatz sitzt oder den Standort des Rechners.
Ziel
C:\TermsCall\
Datei
Caller.lnk
Inhalt
Verknüpfung mit der Caller.exe.
Unter Eigenschaften .. Verknüpfung .. Ziel sollte die Startoption /i auf Pfad und Name der Ini-Datei verweisen, also:

C:\TermsCall\Caller.exe
/p /i C:\TermsCall\TermsCaller.ini.

Durch die Option /p wird der Caller als "Personal Caller" gestartet.

Ziel
Desktop:
%WINDIR%\Desktop\
Startleiste:
%WINDIR%\Startmenü\Programme\

Die Systemvariable %WINDIR% definiert den Pfad zum Windows-Verzeichnis, bei Windows95 in der Regel C:\Windows und bei WindowsNT C:\WinNT.


Inhalt Index Voriges Kapitel Vorige Seite Nächste Seite Nächstes Kapitel Kapitel: 1 2 3 4 5 6 7 Anhang