3.3.2 Verteilung des Listener Empfangs-Moduls
Damit die Anwender Nachrichten empfangen können, müssen drei Dateien
verteilt werden: Die Exe-Datei, die Ini-Datei und
eine Verknüpfung zum automatischen Start.
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Datei
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Listener.exe
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Inhalt
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Listener-Empfangsmodul
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Ziel
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C:\TermsCall\ (32bit)
C:\Tcall\ (16bit)
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Datei
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TermsListener.ini (32bit)
Listener.ini (16bit)
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Inhalt
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Listener-Konfigurationsdatei
Mit dieser Datei wird der Port eingestellt, auf dem die
Nachrichten empfangen
werden. Dieser Port sollte von keinem anderen Service
benutzt und von allen
beteiligten Routern weitergeleitet werden.
Des weiteren kann in dieser Datei die Aktivierung des Listeners als Dialog
abgeschaltet werden. Dann haben die Anwender weder die Möglichkeit den
Listener-Dienst zu stoppen, noch können sie den eingestellten Port
verändern.
Zusätzlich gibt es in dieser Datei eine Option für das Verhalten
bei aktivem Bildschirmschoner (siehe
A.3.1).
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Ziel
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C:\TermsCall\ (32bit)
C:\Tcall\ (16bit)
Anmerkung: Wird keine /i-Option in der Verknüpfung
angegeben, wird die Ini-Datei im Windows-Verzeichnis verwendet.
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Datei
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Listener.lnk (32bit)
autostar.grp (16bit)
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Inhalt
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Verknüpfung mit der Listener.exe. (32bit)
Unter Eigenschaften .. Verknüpfung .. Ziel sollte die
Startoption
/i auf Pfad und Name der Ini-Datei verweisen, z.B.:
C:\TermsCall\Listener.exe
/i C:\TermsCall\TermsListener.ini.
Bei Windows 3.x gibt es den Verknüpfungsmechanismus von Windows95 noch
nicht. Stattdessen wird mit der
Autostart-Gruppendatei gearbeitet. Diese Datei kann im Rahmen der
Installation überschrieben werden. Dabei sollte jedoch beachtet werden,
dass die neue Gruppendatei auch die bereits vorhandenen Autostarteinträge
enthalten sollte.
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Ziel
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%WINDIR%\Startmenü\Programme\Autostart\ (32bit)
%WINDIR% (16bit)
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