TermsCall Version 1.1 Online Handbuch Caller-Logo

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3.2 Caller

Der Caller wird durch Kopieren der Datei Caller.exe in ein geeignetes Verzeichnis installiert. Beim ersten Start des Callers erscheint auf dem Bildschirm der Dialog zur Lizenzierung.

Lizenzierungsdialog des Callers
Abb. 2. Lizenzierungsdialog des Callers

Bei Eingabe des zeitlich begrenzten Demoschlüssels kann das Programm bis zum Ablaufdatum verwendet werden. Ab 20 Tagen vor Ablauf erscheint ein Hinweis zur noch verbleibenden Gültigkeitsdauer. Der Lizenzierungsdialog kann im Caller auch über den Menüpunkt Lizenzierung aufgerufen und so eine endgültige Lizenzierung durchgeführt werden. Eine erneute Installation oder Konfiguration ist nicht nötig.
Die Lizenzierungsdaten werden in verschlüsselter Form in der TermsCaller.ini (32bit) bzw. Caller.ini (16bit) gespeichert. Hierzu gehört auch der eingegebene Firmenname. Wird die Ini-Datei für eine unberechtigte Lizenzierung kopiert, bleibt der Firmenname Bestandteil der Lizenzierung und kann nicht geändert werden. Sollten sich einmal Probleme mit falschen Lizenzierungsdaten ergeben, so genügt es, die Ini-Datei, oder besser nur die Sektion [License] zu löschen und den Caller neu zu starten. Es erscheint dann der Lizenzierungsdialog wie bei der ersten Installation.

Dem Caller können folgende Startoptionen übergeben werden:

/i [Pfad\ini-datei]
zur Angabe von Pfad und Name der Ini-Datei
/a
Start mit sofortigem Rundruf, siehe 6.4.3
/p
Start als Personal Caller, siehe 4.2.

Wird auf dem Desktop eine Verknüpfung mit dem Caller angelegt, können mit dieser die Startoptionen unter Eigenschaften .. Verknüpfung .. Ziel definiert werden, z.B.:

C:\TermsCall\Caller.exe /p /i C:\TermsCall\Caller.ini

Verknüpfung Personal Caller
Abb. 3. Link für den Personal Caller



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