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Der TermsPrinter ist auf Windows-Rechnern eines TCP-Netzes einsetzbar.
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Der TermsPrinter besteht in den einzelnen Betriebssystemvarianten aus einer
einzigen Exe-Datei Termspr.exe (16bit),
TermsPrinter.exe (32bit) bzw.
TermsPrinterNT.exe (NT-Dienst), die im Prinzip von der Diskette
aus gestartet werden können. Die Installation besteht aus dem Kopieren
der Exe-Datei in ein passend benanntes Verzeichnis auf der Festplatte.
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Beim ersten Start des Termsprinters erscheint ein Dialog zur
Lizenzierung. Der aktuelle
Demo-Lizenzschlüssel sowie
aktuelle Versionen der
Programme sind im Internet unter
www.terms.de abrufbar.
Demonummer und Demoschlüssel lassen sich am sichersten
über die Zwischenablage in die Felder des
Lizenzierungsdialogs kopieren.
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Die Demoversion des TermsCall unterscheidet sich von der Vollversion nur
durch die zeitliche Begrenzung auf ein Demo-Ende-Datum über den
Lizenzschlüssel.
Erster Test
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Auf den 32bit-Systemen TermsPrinter.exe starten es
erscheint ein kleines Druckersymbol im Systemschacht, das mit Doppelklick
als Dialog geöffnet werden kann. Auf den 16bit-Systemen
Termspr.exe starten der Dialog erscheint direkt.
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Eine Telnet-Verbindung über den angegebenen Port
(515) zu der IP-Adresse des PCs mit dem TermsPrinter öffnen.
Anschließend ein paar Eingaben vornehmen und diese mit Strg-L
(Formfeed/Seitenvorschub) abschließen. Verbindung
beenden - der Drucker gibt die Eingaben auf einem Blatt Papier aus (siehe
Kapitel 2.4).
Weiteres Vorgehen
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Im UNIX-Spool einen Netzwerkdrucker mit der IP-Adresse des PCs einrichten.
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Den TermsPrinter in die Autostartgruppe stellen oder als
Dienst installieren.
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