TermsPrinter Version 1.5/2.5/3.1 Online Handbuch TermsPrinter-Logo

Inhalt Index Voriges Kapitel Vorige Seite Nächste Seite Nächstes Kapitel Kapitel: 1 2 3 4 5 6 Anhang


Installation der Demoversion

  • Der TermsPrinter ist auf Windows-Rechnern eines TCP-Netzes einsetzbar.
  • Der TermsPrinter besteht in den einzelnen Betriebssystemvarianten aus einer einzigen Exe-Datei Termspr.exe (16bit), TermsPrinter.exe (32bit) bzw. TermsPrinterNT.exe (NT-Dienst), die im Prinzip von der Diskette aus gestartet werden können. Die Installation besteht aus dem Kopieren der Exe-Datei in ein passend benanntes Verzeichnis auf der Festplatte.
  • Beim ersten Start des Termsprinters erscheint ein Dialog zur Lizenzierung. Der aktuelle Demo-Lizenzschlüssel sowie aktuelle Versionen der Programme sind im Internet unter www.terms.de abrufbar.
    Demonummer und Demoschlüssel lassen sich am sichersten über die Zwischenablage in die Felder des Lizenzierungsdialogs kopieren.
  • Die Demoversion des TermsCall unterscheidet sich von der Vollversion nur durch die zeitliche Begrenzung auf ein Demo-Ende-Datum über den Lizenzschlüssel.

Erster Test

  • Auf den 32bit-Systemen TermsPrinter.exe starten – es erscheint ein kleines Druckersymbol im Systemschacht, das mit Doppelklick als Dialog geöffnet werden kann. Auf den 16bit-Systemen Termspr.exe starten – der Dialog erscheint direkt.
  • Eine Telnet-Verbindung über den angegebenen Port (515) zu der IP-Adresse des PCs mit dem TermsPrinter öffnen. Anschließend ein paar Eingaben vornehmen und diese mit Strg-L (Formfeed/Seitenvorschub) abschließen. Verbindung beenden - der Drucker gibt die Eingaben auf einem Blatt Papier aus (siehe Kapitel 2.4).

Weiteres Vorgehen

  • Im UNIX-Spool einen Netzwerkdrucker mit der IP-Adresse des PCs einrichten.
  • Den TermsPrinter in die Autostartgruppe stellen oder als Dienst installieren.


Inhalt Index Voriges Kapitel Vorige Seite Nächste Seite Nächstes Kapitel Kapitel: 1 2 3 4 5 6 Anhang