TermsPrinter Version 1.5/2.5/3.1 Online Handbuch TermsPrinter-Logo

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1 Allgemeines zum TermsPrinter

1.1 Systemvorraussetzungen

Der TermsPrinter erfordert ein TCP/IP-Netz mit Windows-Rechnern. Es werden alle Windows-Plattformen unterstützt, also Windows 3.1, Windows for Workgroups 3.11, Windows95, Windows98 und WindowsNT 4.0.

Für die TCP-Anbindung sind installierte Windows-Sockets notwendig, also eine winsock.dll auf den 16bit-Plattformen und eine wsock32.dll für die 32bit-Plattformen.

Der TermsPrinter arbeitet nicht mit sogenannten GDI-Druckern zusammen.

Der TermsPrinter ist in einer 16bit- , einer 32bit-Version und als NT-Dienst vorhanden.

1.2 Einsatzgebiete

Mit dem TermsPrinter kann der lokale PC-Drucker zu einem Netzwerkdrucker gemacht werden. Typischerweise wird der TermsPrinter zum Ausdruck von UNIX-Dokumenten auf dem PC-Arbeitsplatzdrucker eingesetzt.

Da der TermsPrinter ganz allgemein Dateien empfängt, und diese statt an den Drucker auch an eine DOS/Windows-Anwendung übergeben kann, kann er auch für die Automatisierung von plattformübergreifenden Lösungen eingesetzt werden.

1.3 Funktionsbeschreibung

Der TermsPrinter ist ein sogenannter Transparentdrucker, d.h. er führt keinerlei Verhandlungen (gemäß RFC1179) oder Rückmeldungen aus, sondern gibt alle empfangenen Bytes unverändert an den Drucker weiter.

Hierzu lauscht der TermsPrinter an dem eingestellten Port und wartet auf eine Verbindungsanfrage. Wenn eine Verbindung zustande gekommen ist, werden alle empfangenen Bytes in eine temporäre Datei geschrieben. Sobald die Verbindung beendet ist, wird die Datei an den Druckmanager von Windows übergeben.

Alternativ kann die Datei auch als permanente Datei auf der Festplatte belassen oder/und an eine Anwendung übergeben werden.

Der TermsPrinter kann in allen Versionen mehrere Verbindungen gleichzeitig bedienen.


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