TermsPrinter Version 1.5/2.5/3.1 Online Handbuch TermsPrinter-Logo

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3 Einrichten für Benutzer

3.1 16bit-Plattformen

Für den täglichen Einsatz empfiehlt es sich, den TermsPrinter in die Autostartgruppe zu stellen, damit er automatisch gestartet wird.

Die Option Lausche bei Start sollte hierfür aktiviert sein, damit nicht erst der Start-Knopf betätigt werden muss.
Eine Möglichkeit den TermsPrinter gegen versehentliche Umkonfiguration zu schützen, ist die Aktivierung von Versteckt Starten. Der TermsPrinter läuft dann völlig unsichtbar und wird nicht einmal im Task-Manager aufgeführt.
Falls der TermsPrinter nicht versteckt läuft, z.B. damit die Anwender die Möglichkeit haben den Drucker zu wechseln, sollte in den Programmeigenschaften die Option Als Symbol angekreuzt werden und in der Befehlszeile die Option -s angegeben werden.

Programmeigenschaften
Abb.6: Die Programmeigenschaften des Programm-Manager

Ein Anwender kann dann durch Doppelklick auf das TermsPrinter-Icon den Dialog öffnen. Die Auswahl eines anderen Druckers wirkt sich nur auf den Druckerport aus. Die druckerspezifische Aufbereitung wird auf der UNIX-Seite vorgenommen. Es ist aber so möglich einen Netzwerkdrucker des Windows-Netzes auszuwählen.

HINWEIS: Da der Druck-Manger der 16bit-Windows-Plattformen gelegentlich Schwierigkeiten verursacht, gibt es die Möglichkeit, dass der TermsPrinter die Daten selber spoolt. Hierzu muss in der Ini-Datei folgender Eintrag vorgenommen werden:

[TCPPrinter]
OwnSpool=Y


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